Dies erfordert eine bessere Ausstattung der Schulen mit digitalen Medien. Hierzu haben Bund und Land den DigitalPakt Schule auf den Weg gebracht, von dem nun auch die Propsteischule Westhausen in großem Maße profitiert. Die Gemeinde Westhausen hat aus dem DigitalPakt und den daraus hervorgegangenen Unterprogrammen für die Digitalisierung der Propsteischule zwischenzeitlich Förderzusagen in Höhe von insgesamt rund 245.000 Euro erhalten. Zudem steuert die Gemeinde auch noch Eigenmittel in Höhe von über 40.000 Euro bei.
„Insgesamt können wir nun rund 285.000 Euro in die digitale Bildungsinfrastruktur der Propsteischule Westhausen investieren“, freuen sich Rektorin Monika Hecking-Langner und Bürgermeister Markus Knoblauch über die wichtigen Zukunftsinvestitionen in die örtliche Gemeinschaftsschule. Unter anderem wurden bereits Notebooks, Tablets, interaktive Tafeln und Komponenten für den Ausbau des WLAN-Netztes beschafft. Die Investitionen in die digitale Bildungsinfrastrukturen umfassen zudem die Weiterentwicklung von pädagogischen Konzepten sowie die gezielte Qualifizierung und Ausstattung von Lehrkräften als Grundlage für einen Erfolg der digitalen Lernumgebung.